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Detailbild 1 - Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr.

(ID 425564)




Detailbild 1 - Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), steht am 04.05.2015 in Kreuztal. 

Die Abdeckung ist offen, so kann man hier einen der drei Fräser (Messerköpfe) auf der linken Seite sehen. Der Messerkopf hat einen Durchmesser von 600 mm und ist mit ca. 220 Wendescheidplatten bestückt. Dies bedeutet schon einen größeren zeitlichen Aufwand, wenn man die Wendescheidplatten drehen oder auswechseln muss. 

Gut zusehen auch wie er befestigt wird, zentriert über vier Passbolzen, sowie auf vier Gewindebolzen auf die dann Muttern aufgeschraubt werden.

Der Messerkopf ist von LINSINGER, Typ MK-Ø600-10x22/60E2M04/1:40 Nr.5737


Detailbild 1 - Der LINSINGER Schienenfräszug SF 03 FFS, Schweres Nebenfahrzeug Nr. D-DB 97 33 07 003 18-4, der DB Netz AG (SFM 601), steht am 04.05.2015 in Kreuztal.

Die Abdeckung ist offen, so kann man hier einen der drei Fräser (Messerköpfe) auf der linken Seite sehen. Der Messerkopf hat einen Durchmesser von 600 mm und ist mit ca. 220 Wendescheidplatten bestückt. Dies bedeutet schon einen größeren zeitlichen Aufwand, wenn man die Wendescheidplatten drehen oder auswechseln muss.

Gut zusehen auch wie er befestigt wird, zentriert über vier Passbolzen, sowie auf vier Gewindebolzen auf die dann Muttern aufgeschraubt werden.

Der Messerkopf ist von LINSINGER, Typ MK-Ø600-10x22/60E2M04/1:40 Nr.5737

Armin Schwarz 03.05.2015, 520 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/9.0, ISO500, Brennweite: 92.00 (92/1)

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Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Anschriftentafel von dem Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6, der Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide), präsentiert auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022.
Armin Schwarz

Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6.

Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ 

Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen.

Die letzte rein  ostdeutsche  Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden.

Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. 

Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten.

Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig.

Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt.

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite:  1.435 mm (Normalspur)
Achsformel:  B
Länge über Kupplung:  7.780 mm 
Höhe: 3.310 mm
Breite: 2.600 mm
Achsabstand: 	4.800 mm
Treibraddurchmesser:  750 mm
Leergewicht: 15.800 kg
Nutzlast: 	1.700 kg
Zul. Anhängelast: 40 t
Höchstgeschwindigkeit: 	80 km/h
Installierte Leistung: 118 kW (160 PS)
Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F)
Bremse: 	indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse
Kupplungstyp: 	Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung)
Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Die Firma Hans Strube GmbH & Co. KG aus Buchholz (Nordheide) präsentierte auf der iaf 2022 (28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik) in Münster, hier am 31 Mai 2022, das Gleiskraftwagen SKL – F mit Schienenfräse, Nebenfahrzeug D-STRU 99 80 9685 044-6. Das Gleiskraftwagen SKL 26 LK wurde 1993 vom Werk für Gleisbaumechanik der DR (später/heute GBM Gleisbaumechanik Brandenburg/H. GmbH) unter der Fabriknummer 29.1.051 noch für die DR - Deutsche Reichsbahn gebaut. Ab 01.01.1994 dann als DB 29.1.051 der Deutsche Bahn AG, GB Bahnbau, später DB Netz AG. Im Jahr 2015 ging er an die Fima Hans Strube Gleisbau, Hochbau, Tiefbau GmbH & Co. KG in Buchholz (Nordheide), wo er auch aufgearbeitet wurde. Bei der BMB Bremer Maschinenbau GmbH erfolgte 2021 der Umbau/Aufbau einer mit Schienenfräseinrichtung. Die Firma Hans Strube vermarktet dieses nun unter der Bezeichnung „SKL-F“ Das Spender-/Trägerfahrzeug ex DR SKL 26 LK (BA 291) hat einem MAN-Motor und ein ZF Getriebe, dies kann man anhand der Nr. 29.1 (BA 291) eindeutig erkennen. Die letzte rein "ostdeutsche" Entwicklung eines Schwerkleinwagens war der SKL 26 LK. Das ab 1991 bei dem DR-Werk für Gleisbaumechanik (GBM) in Brandenburg (Havel) gebaute Fahrzeug war deutlich moderner als die bisherigen ost- und westdeutschen Fahrzeuge. Die Öffnung der DDR und die darauf folgende Wiedervereinigung erschlossen neue Beschaffungswege, so dass die Motoren und Getriebe in Westdeutschland bzw. im westeuropäischen Ausland bezogen wurden. Das Fahrzeug wurde fast komplett neu konstruiert und hat nur geringe Ähnlichkeiten mit seiner Vorgängerbauart SKL 25. Die auffälligste Neuerung gegenüber seinem Vorgänger ist das neu entwickelte Führerhaus, das neben technischen Neuerungen ein deutlich moderneres Aussehen, größere Fensterflächen und Schiebetüren statt der zuvor verwendeten Klapptüren aufweist. Durch die Wiedervereinigung war es der DR nun auch möglich, Motoren, Getriebe und Ladekräne von Herstellern zu beziehen, die nicht in der DDR vertreten waren. So wurden neben Atlas-Kranen auch Motoren von MAN und Deutz eingebaut, die im SKL 26 verbauten Getriebe stammen von ZF und Clark. Im Gegensatz zum SKL 25 wurde keine Variante ohne Ladekran mehr angeboten. Die Höchstgeschwindigkeit beträgt 80 km/h und damit deutlich mehr als bei der Vorgängerbauart. Diese Anhebung war nötig, da die regulären Zuggeschwindigkeiten ebenfalls angestiegen waren und die älteren SKL somit eine Behinderung auf regulär befahrenen Strecken darstellten. Die möglichen Kombinationen aus Motor und Getriebe führten zu vier Bauarten des SKL 26, die durch die Betriebsnummer unterschieden wurden: Die Bauartnummer 26 bezeichnet Fahrzeuge mit Deutz-Motoren, die Bauartnummer 29 diejenigen mit MAN-Motoren. Die anschließende Ziffer unterscheidet zwischen den Getrieben der Firmen ZF (26.1 bzw. 29.1) und Clark (26.2 bzw. 29.2). Trotz dieser Unterscheidungen ist die laufende Nummer der Fahrzeuge eindeutig. Aus dem SKL 26 wurde 1994 die sehr erfolgreiche GAF-Baureihe entwickelt, die abweichend zu den bisherigen Nebenfahrzeugen über reguläre Zug- und Stoßeinrichtungen verfügt. Die Produktion des SKL 26 wurde daraufhin im folgenden Jahr eingestellt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Achsformel: B Länge über Kupplung: 7.780 mm Höhe: 3.310 mm Breite: 2.600 mm Achsabstand: 4.800 mm Treibraddurchmesser: 750 mm Leergewicht: 15.800 kg Nutzlast: 1.700 kg Zul. Anhängelast: 40 t Höchstgeschwindigkeit: 80 km/h Installierte Leistung: 118 kW (160 PS) Motorentyp: MAN 6-Zylinder Dieselmotor Serie 26.... (Deutz F6L413F) Bremse: indirekte Druckluft-Klotzbremse, Federspeicherbremse Kupplungstyp: Mittelpuffer-Nebenfahrzeugkupplung (Rockinger Kupplung) Zur Mitfahrt zugel. Personenanzahl: 6
Armin Schwarz

Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). 

HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler
und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.

Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken:
Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city.

Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch.

High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen.

Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern.

Vorteile:
High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen.
Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz.
Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention
Schleifen im regulären Fahrplan
Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau
Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht 
Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung
Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer
Lärmreduzierung bis 10 dB (A)

Einsatzgebiete:
Präventive Schienenbearbeitung
Lärmreduktion
Schmierfilmbeseitigung
Neulagenschleifen

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 2 
Länge über Puffer:  5.720 mm
Achsabstand: 2.600 mm 
Höhe:  2.112 mm
Breite:  2.113 mm
Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“)
Eigengewicht:  ca. 10 t 
zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t
max. Achslast: 6,5 t 
max. Metergewicht: 4,8 t
Abschleppgeschwindigkeit:  60 km/h
Arbeitsgeschwindigkeit:  8–60 km/h
kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m
kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m
max. Steigung: 40 ‰
Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033
Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet
Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im
Einsatz, 12 als Ersatz)
max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 
Staubbehälter: 4 Stück (integriert)

Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
Vossloh präsentierte auf der 28. Internationale Ausstellung Fahrwegtechnik (iaf) in Münster, hier am 31 Mai 2022, die Vossloh Schienenschleifmaschine HSG – city (HSG steht für High Speed Grinding). HSG-city: Präventive Schieneninstandhaltung im Nahverkehr High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnell, Leise, Flexibel und Schleifen im Fahrplan auf kurzen Strecken: Auch im ÖPNV und auf Kurzstrecken führen Verkehrslasten sowie starkes Beschleunigen und Bremsen zu Schäden, etwa in Form von Riffeln oder Schlupfwellen, Verschleiß oder Head Checks an der Schiene. Die Lösung von Vossloh für den Nahverkehr: Smarte und vorausschauende Instandhaltung mit HSG-city. Wenn Schienen nicht bearbeitet werden, steigt die Lärmbelästigung für Anwohner durch Riffel und durch die Belastung des rollenden Materials droht der verfrühte, kostenintensive Schienenaustausch. High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler, beugt neuem Fehlerwachstum zuverlässig vor und mindert dabei effektiv Vibrationen und Geräuschemissionen durch Zugverkehr um bis zu 10 Dezibel. Dabei ist HSG-city die schnellste Nahverkehrs- bzw. Kurzstreckenschleifmaschine auf dem Markt. Mit einer variablen Arbeitsgeschwindigkeit von 8 bis 60 km/h lässt sie sich flexibel in den Fahrplan einpassen, ganz ohne Vorbereitungen und Streckensperrungen. Durch ihre kompakte Form passt sie in jedes Lichtraumprofil, sie kann vorwärts und rückwärts ausgerichtet arbeiten, eignet sich daher für viele Arten von Zug- und Schubmaschinen, wie z. B. Zweiwegefahrzeuge und lässt sich ganz einfach vom Triebfahrzeug aus fernsteuern. Vorteile: High Speed Grinding (HSG) behebt leichte bis mittlere Schienenfehler und wirkt zuverlässig einem erneuten Fehlerwachstum entgegen. Der kompakte HSG-city kommt hauptsächlich im Nahverkehr zum Einsatz. Schnelle und sichere Schienenfehlerprävention Schleifen im regulären Fahrplan Keine Sperrpause, kein Schaltmittelausbau Bis zu 130 km Schleifleistung pro Schicht Tunneltauglich ohne nachträgliche Reinigung Bis zu 100 % längere Schienenlebensdauer Lärmreduzierung bis 10 dB (A) Einsatzgebiete: Präventive Schienenbearbeitung Lärmreduktion Schmierfilmbeseitigung Neulagenschleifen TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer: 5.720 mm Achsabstand: 2.600 mm Höhe: 2.112 mm Breite: 2.113 mm Lichtraumprofil: schmale Straßenbahn (Berlin „klein“, London „deep tube“) Eigengewicht: ca. 10 t zul. Gesamtgewicht: ca. 12 t max. Achslast: 6,5 t max. Metergewicht: 4,8 t Abschleppgeschwindigkeit: 60 km/h Arbeitsgeschwindigkeit: 8–60 km/h kleinster befahrbarer Radius (Transport): 18 m kleinster befahrbarer Radius (Arbeiten): 30 m max. Steigung: 40 ‰ Transport: Nicht angetriebenes Nebenfahrzeug gemäß DIN EN 14033 Wetterabhängigkeit: Schleifbetrieb bei -10 °C bis +40 °C, bei Schnee nur Fahrbetrieb gestattet, Schleifarbeiten nur bei Schneefreiheit gestattet Leistungsdaten: 1 Schleifbalken pro Schiene, 24 Steine pro Balken (12 im Einsatz, 12 als Ersatz) max. Abtrag pro Überfahrt: 0,01 Staubbehälter: 4 Stück (integriert) Quelle: Vossloh Rail Service GmbH
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