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Vierachsiger Hilfszugwagen D-DB 97 80 9 370 002-4 der DB Netz AG Notfalltechnik, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda.

(ID 464957)



Vierachsiger Hilfszugwagen D-DB  97 80 9 370 002-4 der DB Netz AG Notfalltechnik, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda.

Die Trägerwagen werden vom slowakischen Fahrzeughersteller Tatravagónka a.s., Poprad (SK) hergestellt, dieser 2014/002, während die Wechselbehälter für die Hilfszugwagen vom österreichischen Spezialisten für Fahrzeugbau und Containertechnik Gföllner GmbH, St. Georgen (A) geliefert werden. Die Aufbauten für die Rettungszüge kommen ebenfalls von Gföllner, werden aber von den Drägerwerken AG in Lübeck, die auch schon die Aufbauten für die Altbauzüge hergestellt haben, komplettiert.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm 
Länge über Puffer: 18.240 mm 
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm 
Eigengewicht: 23.500 kg 
Max. Zuladung: 48,5 t

Vierachsiger Hilfszugwagen D-DB 97 80 9 370 002-4 der DB Netz AG Notfalltechnik, Standort Fulda, hier am 05.10.2015 in Fulda.

Die Trägerwagen werden vom slowakischen Fahrzeughersteller Tatravagónka a.s., Poprad (SK) hergestellt, dieser 2014/002, während die Wechselbehälter für die Hilfszugwagen vom österreichischen Spezialisten für Fahrzeugbau und Containertechnik Gföllner GmbH, St. Georgen (A) geliefert werden. Die Aufbauten für die Rettungszüge kommen ebenfalls von Gföllner, werden aber von den Drägerwerken AG in Lübeck, die auch schon die Aufbauten für die Altbauzüge hergestellt haben, komplettiert.

Technische Daten:
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 18.240 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Eigengewicht: 23.500 kg
Max. Zuladung: 48,5 t

Armin Schwarz 12.11.2015, 908 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.013 s (1/80) (1/80), Blende: f/11.0, ISO100, Brennweite: 80.00 (80/1)

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Der Koblenzer Hilfszug-Wagen 99 80 9370 061-0 D-DBMP der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG / DB Netz Notfalltechnik) steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz. 

Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER:
Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen.

Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert.

Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.S. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind.
Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich)

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 18.240 mm
Drehzapfenabstand: 11.790 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster S) / 120 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster SS oder leer)
Kleinster befahrbarer Radius: R 75 m
Leergewicht: 23.500 kg
Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster S: 48,5 t ab Streckenklasse B
Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster SS: 40,5 t ab Streckenklasse A
Bremse: KE-GP-A
Bremssohle: C 810
Handbremse: an einem Drehgestell
Der Koblenzer Hilfszug-Wagen 99 80 9370 061-0 D-DBMP der DB InfraGO AG (ex DB Netz AG / DB Netz Notfalltechnik) steht am 01 Juli 2025 beim Hauptbahnhof Koblenz. Der Hilfszug AOC - ANWENDUNGSORIENTIERTER CONTAINER: Der Hilfszug ist eine fahrende Werkstatt und bietet ein hervorragendes Raumangebot für Gerät und Mannschaft. Die Wechselaufbauten können im Falle einer Revision des Trägerwagens einfach auf ein anderes Trägerfahrzeug umgesetzt werden. Dadurch spart man das mühsame und vor allem zeitintensive Umladen des gesamten Equipments von einem zum anderen Wagen. Dieses neuartige System aus Wechselaufbau und Trägerwagen heißt in der Fachsprache AOC/MTF (Anwendungs Orientierter Container kombiniert mit einem Multifunktionalen – oder auch modularem TrägerFahrzeug). Die Wechselbehälter haben Falttüren, einen geraden Boden und zwischen diesem und der Tiefladefläche sind zusätzliche Staukästen eingebaut worden. Diese bieten z.B. der Aufgleisbrücke einen idealen gleisnahen Platz. Die Toilettenanlage wurde mit einer umweltfreundlichen Verbrennungstoilette realisiert. Das Trägerfahrzeug/Wagen (MTF) wurde von dem slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka A.S. gebaut, wobei die Drehgestelle von ELH Eisenbahnlaufwerke Halle sind. Der Wechselaufbau (AOC) ist von Gföllner Fahrzeugbau und Containertechnik GmbH St.Georgen (Österreich) TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen) Länge über Puffer: 18.240 mm Drehzapfenabstand: 11.790 mm Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm Laufraddurchmesser: 920 mm (neu) Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster S) / 120 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster SS oder leer) Kleinster befahrbarer Radius: R 75 m Leergewicht: 23.500 kg Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster S: 48,5 t ab Streckenklasse B Max. Ladegewicht nach Lastgrenzraster SS: 40,5 t ab Streckenklasse A Bremse: KE-GP-A Bremssohle: C 810 Handbremse: an einem Drehgestell
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Hier im Detail der in den Messzug eingereihte Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hier im Detail der in den Messzug eingereihte Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik).
Armin Schwarz

Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen.

Hier im Detail der in den Messzug eingereihte Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik). Davor der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
Im Sandwich zweier SIEMENS Vectron Dual Mode fährt ein Schienenprüfzug (SPZ 3), auf Prüffahrt (der Messwagen ist auf die Schiene absenkt) am 14 Juni 2024 durch Scheuerfeld/Sieg in Richtung Siegen. Hier im Detail der in den Messzug eingereihte Hilfszug-Wagen (Nummer unbekannt) der DB Netz AG (Notfalltechnik). Davor der Messwagen SPZ-STW (STW steht für Steuerwagen) 720 301(99 80 9360 006-7 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ehemals DB Netz AG (NetzInstandhaltung/Fahrwegmessung).
Armin Schwarz

Die 077 003-7 (92 87 0077 003-7 F-DB) der DB Cargo AG, ex ECR 77 003 (Euro Cargo Rail SAS), steht am 14 März 2024 in Oberhausen-Osterfeld, aus einem fahrenden ICE heraus fotografiert. Davor steht noch ein Hilfszugwagen der DB Netz Notfalltechnik.

Die General Motors EMD JT42CWRM-100 (Class) wurde 2007 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-003 gebaut und 2008 an die französische DB Tochter Euro Cargo Rail SAS (Paris) als 77004 (92 87 0077 004-5 F-ECR) geliefert.

Die EMD Variante JT42CWRM
Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Lokomotiven der Klasse 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM, die auch als Class 77 bezeichnet wird. Der Hersteller EMD legte Wert auf die Feststellung, diese Baureihe sei für den Einsatz in Kontinentaleuropa entwickelt worden. Deren nach Großbritannien gelieferte Variante trägt hingegen die Bezeichnung Class 66/9.

In Deutschland werden oft unter der Betreiber-Baureihe 247 bezeichnet, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist sie jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt.

Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Massezuwachs von nahezu 5.000 kg, das teilweise durch ein um 1.400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Durch ein Untersetzungsgetriebe an den Fahrmotoren und ein Gleitschutz konnte die Haftreibung auf nassen Schienen verbessert werden.
Die 077 003-7 (92 87 0077 003-7 F-DB) der DB Cargo AG, ex ECR 77 003 (Euro Cargo Rail SAS), steht am 14 März 2024 in Oberhausen-Osterfeld, aus einem fahrenden ICE heraus fotografiert. Davor steht noch ein Hilfszugwagen der DB Netz Notfalltechnik. Die General Motors EMD JT42CWRM-100 (Class) wurde 2007 von EMD unter der Fabriknummer 20068864-003 gebaut und 2008 an die französische DB Tochter Euro Cargo Rail SAS (Paris) als 77004 (92 87 0077 004-5 F-ECR) geliefert. Die EMD Variante JT42CWRM Ab dem 1. Januar 2009 konnten gemäß einer EU-Richtlinie bezüglich Abgasnormen im EU-Raum keine Lokomotiven der Klasse 66 mehr zugelassen werden. Die Erfüllung der ab 2009 gültigen Abgasnormen der EU Stufe IIIa sowie das Bestreben, den sehr hohen Lärmpegel im Führerstand durch eine bessere Schallisolierung zu reduzieren, führten zur Entwicklung einer emissionsärmeren Variante unter der Bezeichnung JT42CWRM, die auch als Class 77 bezeichnet wird. Der Hersteller EMD legte Wert auf die Feststellung, diese Baureihe sei für den Einsatz in Kontinentaleuropa entwickelt worden. Deren nach Großbritannien gelieferte Variante trägt hingegen die Bezeichnung Class 66/9. In Deutschland werden oft unter der Betreiber-Baureihe 247 bezeichnet, im deutschen Fahrzeugeinstellungsregister ist sie jedoch als Baureihe 1 266.4 geführt. Bei nahezu unverändertem Leistungsprofil ergab sich durch zusätzliche Einbauten ein Massezuwachs von nahezu 5.000 kg, das teilweise durch ein um 1.400 Liter reduziertes Tankvolumen kompensiert wurde. Durch ein Untersetzungsgetriebe an den Fahrmotoren und ein Gleitschutz konnte die Haftreibung auf nassen Schienen verbessert werden.
Armin Schwarz






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