bahnfotokiste.startbilder.de
Hallo Gast, Sie sind nicht eingeloggt. Einloggen
Forum   Impressum

WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 112-1 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr.

(ID 399216)



WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 112-1 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr. 268/1079, bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg.

Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter.

Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt.

Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus.

Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern.

Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit.

Technische Daten:
Eigengewicht: 24.990 kg
Länge über Puffer: 13.460 mm
Drehzapfenabstand: 8.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB
Drehgestelle: Y25 Lsd mit  K -Verbundsstoffbremsklotzsohlen
Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182
Bremse: KNORR KE-GP A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen
Tankinhalt: 54 m3 (54.000 l)
Tankcode: P22DH, mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25
P= Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Tankwerkstoff: Feinkornbaustahl P460 NL1

WASCOSA vierachsige Kesselwagen (54 m3) der Bauart Zagns (37 80 7809 112-1 D-WASCO) für/beladen mit Schwefeldioxid (der Grillo-Werke AG), Gefahrgut-Nr. 268/1079, bei der Fahrt im Zugverbund am 17.05.2012 durch Betzdorf/Sieg.

Ausgeführt als WASCOSA safe tank car®. Die WASCOSA AG ist ein Schweizer Wagonvermieter.

Der WASCOSA safe tank car® setzt einen neuen Sicherheits-Maßstab im Transport von Gefahrgut auf der Schiene. Eine erste Serie des WASCOSA safe tank car® wird für den Transport von Schwefeldioxid eingesetzt. Mit seinen verschiedenen Sicherheitselementen und den optimierten Übergangsbühnen an beiden Wagenenden verkörpert dieser Wagentyp den Gefahrgutkesselwagen der Zukunft. Gemeinsam mit dem Kunden, Güterwagen- und Komponentenherstellern, Know-how-Trägern der Crash- und Simulations-Technologie sowie nicht zuletzt dem deutschen Eisenbahn-Bundesamt wurde ein völlig neues Sicherheits- und Arbeitsschutzpaket entwickelt.

Zu den Sicherheitskomponenten gehört zum Beispiel ein völlig neuer, zum Patent angemeldeter Überrollschutz. Ein weiteres Sicherheitselement sind die aus dem Lokomotivbau stammenden EST Suprapuffer G2. Das nach neuesten Erkenntnissen optimierte Kraftniveau und Deformationsverhalten dieser Puffer schützt den Wagen mit verstärktem Untergestell weit über das im RID geforderte Maß hinaus.

Um größere Schäden bei Entgleisungen zu vermeiden, ist der Wagen mit zwei mechanischen Entgleisungsdetektoren ausgerüstet. Zusätzlich ist der Kesselwagen mit vier Aufkletterschutz-Modulen Typ AC04 der Firma EST ausgerüstet, welche bei einem Unfall das Aufklettern der Puffer eines Wagens über die Puffer des benachbarten Wagens verhindern. Erstmals erfüllt dieser völlig neu konzipierte Überpufferungsschutz die RID-Sondervorschrift TE25 Absatz a), die nicht nur fordert, den Kesselboden vor dem Eindringen von aufkletternden Gegenpuffern zu schützen, sondern das Entstehen von Aufklettern bereits in der Anfangsphase zu verhindern.

Zur Arbeitssicherheit trägt eine optimierte Übergangsbühne mit durchgehend uneingeschränkter Arbeitsgangbreite und zusätzlichen Handgriffen am seitlichen Aufstieg bei. Wurde bei Neubau bisher nur ein Wagenende mit einer Übergangsbühne ausgestattet, so bietet der WASCOSA safe tank car® dem Betriebspersonal an beiden Wagenenden eine sichere Übergangs- und Mitfahrmöglichkeit.

Technische Daten:
Eigengewicht: 24.990 kg
Länge über Puffer: 13.460 mm
Drehzapfenabstand: 8.420 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Puffer EST Suprapuffer G2 - 100 MB
Drehgestelle: Y25 Lsd mit "K"-Verbundsstoffbremsklotzsohlen
Radsätze/Lagergehäuse: BA 004/182
Bremse: KNORR KE-GP A
Höchstgeschwindigkeit: 120 km/h leer / 100 km/h beladen
Tankinhalt: 54 m3 (54.000 l)
Tankcode: P22DH, mit Sondervorschriften TE 22 und TE 25
P= Tank für verflüssigte oder unter Druck gelöste Gase
22 = zutreffender Mindestprüfdruck in bar
D = Tank mit obenliegenden Öffnungen ohne Öffnungen unterhalb des Flüssigkeitsspiegels
H = luftdicht verschlossener Tank
Tankwerkstoff: Feinkornbaustahl P460 NL1

Armin Schwarz 15.01.2015, 857 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 1000D, Belichtungsdauer: 0.003 s (1/400) (1/400), Blende: f/8.0, ISO400, Brennweite: 40.00 (40/1)

0 Kommentare, Alle Kommentare
Kommentar verfassen
Leerer vierachsiger Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. 

Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028.

Wascosa «5L» Tragwagen:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Lärmarm
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik

Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 14.650 mm (48‘)
Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Ls-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 16.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Leerer vierachsiger Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028. Wascosa «5L» Tragwagen: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Lärmarm • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 14.650 mm (48‘) Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Ls-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 16.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

Leerer vierachsiger Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028.

Wascosa «5L» Tragwagen:
• Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen
• Lärmarm
• Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t
• Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten
• Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik

Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 15.980 mm
Drehzapfenabstand: 10.185 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 14.650 mm (48‘)
Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Ls-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt)
Eigengewicht: 16.000 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Bremssohle: Cosid 810
Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t)
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Leerer vierachsiger Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028. Wascosa «5L» Tragwagen: • Laufleistungsstark durch den Einsatz moderner Scheibenbremsen • Lärmarm • Besonders leicht mit einem Eigengewicht von 16.0 t • Life-Cycle-Cost orientiert, durch schnell austauschbare Komponenten • Logistikfähig durch den Einsatz von Telematik Wascosa flex freight system®: Transport verschiedener Güter durch die Kombination des besonders leichten Containertragwagens mit einem individuellen Oberbau. Die Kombination des Wagens mit 45‘ Tankcontainern kann Kesselwagen ersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 15.980 mm Drehzapfenabstand: 10.185 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 14.650 mm (48‘) Höhe der Ladeebene über S.O.K.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Ls-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt) Eigengewicht: 16.000 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 74,0 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Bremssohle: Cosid 810 Handbremse: Ja (Handbremsgewicht 23.7 t) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN-GE (G1)
Armin Schwarz

Detailbild des leeren vierachsigern Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg.

Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028.
Detailbild des leeren vierachsigern Containertragwagen 48‘ («5L» Tragwagen) 33 85 4505 208-0 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 16 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt mit Hp 0 Halt im Bahnhof Kirchen/Sieg. Gebaut wurde der Wagen 2019 vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad unter der Fabriknummer 028.
Armin Schwarz

Vierachsiger Containertragwagen 33 85 4505 278-3 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 11 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen ist beladen, mit einem vom belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 52 ft Tankcontainer der BASF, der hier laut Gefahrguttafel 83/2734 mit Amine oder Polyamine befüllt ist. Die Kombination des Wagens mit 45‘ oder 52‘ Tankcontainern kann Kesselwagenersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten.

Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad.

TECHNISCHE DATEN (Wagen):
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 17.800 mm
Drehzapfenabstand: 11.920 mm
Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm
Ladelänge: 16.470 mm
Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm
Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K
Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt
Eigengewicht: 16.500 kg
Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D)
Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h)
Max. Radsatzlast: 22,5 t
Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K)
Bremssohle: C 810
Handbremse: Ja
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen
Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE

Der Tankcontainer:
Der 52-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 8.200 kg) und 73.500 Liter Inhalt, hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 52 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand, auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 52 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen.

Entwickelt wurden die 45 und 52 Fuß Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurde 2015 geliefert.
Vierachsiger Containertragwagen 33 85 4505 278-3 CH-WASCO der Gattung Sgmmns 54‘, für den Transport von intermodalen Ladeeinheiten und des Wascosa flex freight system (Wechselaufbauten), der Wascosa AG am 11 Juli 2025 im Zugverbund bei einer Zugdurchfahrt in Rudersdorf (Kreis Siegen). Der Wagen ist beladen, mit einem vom belgischen Hersteller Van Holl gebauten, 52 ft Tankcontainer der BASF, der hier laut Gefahrguttafel 83/2734 mit Amine oder Polyamine befüllt ist. Die Kombination des Wagens mit 45‘ oder 52‘ Tankcontainern kann Kesselwagenersetzen und ermöglicht eine unabhängige Instandhaltung beider Komponenten. Gebaut wurde der Wagen vom slowakischen Güterwagenhersteller Tatravagónka in Poprad. TECHNISCHE DATEN (Wagen): Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 17.800 mm Drehzapfenabstand: 11.920 mm Radsatzstand in den Drehgestellen: 1.800 mm Ladelänge: 16.470 mm Höhe der Ladeebene für Container über S.O.: 1.105 mm Drehgestell: Y25 Lsi(f)-C-K Raddurchmesser: 920 mm (neu) / 860 mm (abgenutzt Eigengewicht: 16.500 kg Max. Zuladung bei Lastgrenze S: 73,5 t (ab Streckenklasse D) Max. Geschwindigkeit: 100 km/h (leer 120 km/h) Max. Radsatzlast: 22,5 t Druckluftbremse: Knorr KE-GP-A (K) Bremssohle: C 810 Handbremse: Ja Kleinster bef. Gleisbogenradius: 150 m (im Zugverband) / 75 m der Einzelwagen Intern. Verwendungsfähigkeit: TEN GE Der Tankcontainer: Der 52-Fuß-Tankcontainer mit 75 Tonnen zulässigem Gewicht (bei einem Eigengewicht von 8.200 kg) und 73.500 Liter Inhalt, hat die doppelte Ladekapazität wie ein heute üblicher Tankcontainer und eine vergleichbare Kapazität wie ein Chemiekesselwagen. Der neue, bahnoptimierte Tankcontainer hat die gleiche Technik wie die bisher üblichen 20 bis 30 Fuß messenden Tankcontainer. Die 52 Fuß-Tankcontainer können zum Bahntransport, Binnenschiffstransport und, im leeren Zustand, auch zum Straßentransport eingesetzt werden. Darüber hinaus sind sie zur Lagerung in Containerlagern zugelassen. Ausgestattet sind sie außerdem mit moderner Isoliertechnik sowie Heizvorrichtungen. Der 52 Fuß-Tankcontainer verfügt im Vergleich zum Bahnkesselwagen über ein höheres Ladegewicht im Verhältnis zum Eigengewicht. Dank der Möglichkeit, vom Bahnwagen abgenommen werden zu können, und der Stapelbarkeit benutzt der Tankcontainer deutlich weniger Infrastruktur und ist flexibler beim Be- und Entladen. Entwickelt wurden die 45 und 52 Fuß Tankcontainer für den Bahnverkehr von Van Hool und BASF gemeinsam. Der erste Prototyp wurde 2015 geliefert.
Armin Schwarz






Statistik Statistik
 
Diese Webseite verwendet Cookies, um Inhalte und Anzeigen zu personalisieren und Zugriffe zu analysieren. Sie können zwischen personalisierter und nicht-personalisierter Werbung wählen.
Mit der Nutzung dieser Seite stimmen Sie der Verwendung von Cookies zu.