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Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) durchfährt am 12.10.2012 den Bahnhof von Betzdorf (Sieg) mit einem gemischten Güterzug.

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Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) durchfährt am 12.10.2012 den Bahnhof von Betzdorf (Sieg) mit einem gemischten Güterzug. Die Lok wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut, anfänglich trug sie die Nummer DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1). 1998 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205, seit 1999 ist die Lok bei der Westerwaldbahn (WEBA). Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung. (Hans)

Die Westerwaldbahn (WEBA) Lok 5 (DH 1004) durchfährt am 12.10.2012 den Bahnhof von Betzdorf (Sieg) mit einem gemischten Güterzug. Die Lok wurde 1962 von Henschel unter der Fabriknummer 30526 gebaut, anfänglich trug sie die Nummer DB V100 1177 (ab 1968 DB 211 177-1). 1998 erfolgte der Umbau durch Vossloh nach dem Konzept von On Rail mit Serienteilen der Type G1205, seit 1999 ist die Lok bei der Westerwaldbahn (WEBA). Sie besitzt einen MTU 12V396TC14 Motor mit 1.030 kW (1.400 PS) Leistung. (Hans)

Hans und Jeanny De Rond 21.10.2012, 506 Aufrufe, 2 Kommentare

EXIF: Panasonic DMC-FZ150, Datum 2012:10:12 15:03:29, Belichtungsdauer: 0.002 s (10/5000) (1/500), Blende: f/3.2, ISO400, Brennweite: 8.50 (85/10)

2 Kommentare, Alle Kommentare
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Armin Schwarz 21.10.2012 17:20

Hallo Hans,
da hat sich das verpassen der Hellertalbahn ja gelohnt. Ein sehr schönes Bild von der WEBA 5, die übrigens im deuschen Fahrzeugregister noch als 211 177-1 geführt wird, genau als 92 80 1211 177-1 D-WEBA.
Gruß Armin

Hans und Jeanny De Rond 22.10.2012 20:03

Ja Armin, Pannen haben meistens auch einen positiven Effekt.
Es freut mich sehr, dass das Bild Dir gefällt.
Wenn man übrigens die Loknummer bei Google eingibt, findet man auf der ersten Seite ein BB Bild von einem mir bestens bekannten Fotografen. ;-)
Beste Grüße nach Herdorf
Hans

Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 08 - 10 80 0715 002-3 D-WEBA (ex 10 80 071 5 002-3 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) abgestellt am 16 Juni 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. 
Beschreibung:
Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden.

Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr.

Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. 

TECHNISCHE DATEN:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 2
Länge über Puffer :14.000 mm
Achsabstand: 8.000 mm
Eigengewicht: 18.300 kg
Ladelänge:12.800 mm
Ladefläche: 33,0 m²
Rauminhalt: 85,0 m³
Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm
Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm
Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm
Höchstgeschwindigkeit: 100  km/h 
Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher)
Kleinster bef. Gleisbogenradius:  35 m
Bremse: Frein O-GP 
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Der gedeckte zweiachsige Schiebewand-/Schiebedachwagen WEBA 08 - 10 80 0715 002-3 D-WEBA (ex 10 80 071 5 002-3 D-DB) der Gattung Tbis 869 - Bauform A (für Büromöbel der SSI Schaefer Shop GmbH) der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) abgestellt am 16 Juni 2024 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg. Der Wagen ist auf DB-Strecke Scheuerfeld – Betzdorf(Sieg) zugelassen. Beschreibung: Die Beschaffung erster Hubschiebedachwagen begann bereits 1949. Die Wagen verfügten über ein zweiteiliges Dach, von denen ein Teil über das andere geschoben werden konnte. In der Mitte des Wagens war ein der Dachform angepasstes Querjoch angebracht, um einerseits die Spur der Dachlaufwerke halten zu können, andererseits das Dach dicht verschließen zu können. Betätigt wurde das Dach durch ein an den Kopfendenden angebrachte hoch liegende Bühne, die über Leitern erreicht wurden. Ab 1966 wurden von der DB bei der Waggonunion Siegen (eigentlich Dreis-Tiefenbach, zuvor Siegener Eisenbahnbedarf A.G.) die ersten Wagen der Gattung Tbis 869 der Bauform A beschafft. Bei dieser Bauform konnte das Dach auch nur von einer kleinen oben liegenden Bühne an den Stirnwänden geöffnet werden. Zwei Jahre später wurde die Bauform B dieser Gattung gefertigt. Hierbei war es nun möglich das Dach mittels Handräder an einer Stirnseite der Waggons zu öffnen. Es war nun nicht mehr nötig auf das Dach zu steigen und verminderte somit auch die Unfallgefahr. Eingesetzt wurden diese Waggons für den Transport von großen nässeempfindlichen Stückgütern (bei diesem Wagen waren es später Büromöbel), durch das öffnungsfähige Dach könnte die Ladung auch mittels Kranen schnell be- und entladen werden. Von den ca. 2.000 beschafften Fahrzeugen gelangten noch gut 1.400 zur DB AG, dort wurden sie aber zügig ausgemustert und durch neuere Bauarten ersetzt. TECHNISCHE DATEN: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Anzahl der Achsen: 2 Länge über Puffer :14.000 mm Achsabstand: 8.000 mm Eigengewicht: 18.300 kg Ladelänge:12.800 mm Ladefläche: 33,0 m² Rauminhalt: 85,0 m³ Seitenwand-Türöffnung (B × H): 5.660 × 2.100 mm Lichte Öffnung bei geöffnetem Dach: 6.000 × 2.530 mm Fußbodenhöhe über SO: 1.200 mm Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h Maximales Ladegewicht: 18,5 t (Streckenklasse C oder höher) Kleinster bef. Gleisbogenradius: 35 m Bremse: Frein O-GP Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV (ursprünglich)
Armin Schwarz

Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Armin Schwarz

Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Die letzten Überbleibsel einer der vier Jung R 30 B (BR 3 944) der WEBA, die beiden Achsen mit (abgebrannten) Kuppelstangen beim Betriebshof der WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg , hier am 16 Juni 2024. Die WEBA hatte vier baugleiche Loks vom Typ Jung R 30 B, von der Lokfabrik Arnold Jung Lokomotivfabrik GmbH, Jungenthal, Kirchen a.d. Sieg, zwischen 1956 und 1957 beschafft. Die V26.1 und V26.3 waren bis 2017 noch als Reserveloks erhalten geblieben.
Armin Schwarz

Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist (am 12 Juni 2024) gerade vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen und hat den Kleinbahnhof der WEBA in Scheuerfeld (Sieg) erreicht.
Der an die WEBA (Westerwaldbahn des Kreises Altenkirchen GmbH) für die Daadetalbahn vermietete VT 106 / HLB VT 509 106 (95 80 0946 406-5 D-HEB / 95 80 0646 406-8 D-HEB / 95 80 0946 906-4 D-HEB), ein Stadler GTW 2/6 der HLB (Hessische Landesbahn GmbH), ist (am 12 Juni 2024) gerade vom Betriebshof der Westerwaldbahn in Steinebach-Bindweide hinabgekommen und hat den Kleinbahnhof der WEBA in Scheuerfeld (Sieg) erreicht.
Armin Schwarz






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