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Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, am 27.10.2015 mit einem kurzen Güterzug auf dem Weg von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier fährt sie nun

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Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, am 27.10.2015 mit einem kurzen Güterzug auf dem Weg von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier fährt sie nun bei Steinebach hinab nach  Scheuerfeld.

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.


Die V 26.3 (Lok 3) der Westerwaldbahn (WEBA) eine Jung R 30 B, am 27.10.2015 mit einem kurzen Güterzug auf dem Weg von Weitefeld, via Bindweide, nach Scheuerfeld/Sieg, hier fährt sie nun bei Steinebach hinab nach Scheuerfeld.

Die Jung Lok vom Typ R 30 B wurden bei der Firma Jung in Kirchen/Sieg 1957 unter der Fabriknummer 12748 gebaut und als V 26.3 an die WEBA geliefert. Sie hat die NVR-Nummer 98 80 3944 005-8 D-WEBA.

Armin Schwarz 06.11.2015, 525 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 0.002 s (1/500) (1/500), Blende: f/10.0, ISO500, Brennweite: 32.00 (32/1)

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Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.
Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.
Armin Schwarz

Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln.

Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen.

Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden.

Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven
Die ÖBB 1293 190-5 (91 81 1293 190-5 A-ÖBB), eine Siemens Vectron MS (X4E) der Variante A60 (Länderpaket) fährt am 04 Juli 2024 mit einem gedeckten Güterzug (Schiebewandwagen) durch Kirchen(Sieg) in Richtung Köln. Die Siemens Vectron MS / X4E wurde 2020 von Siemens in München-Allach unter der Fabriknummer 22839 und an die ÖBB - Österreichische Bundesbahnen (ÖBB-Produktion GmbH) geliefert. Sie ist in der Variante A60 auf geführt und hat so die Zulassungen für A / D / CZ / PL / SK / H / RO / BG / HR /SRB / NL / B, wobei noch einige Länder noch durchgestrichen sind. Von der Variante A60 hat die ÖBB 2019 insgesamt 28 Loks (1293 173 bis 1293 200) abgerufen. Ende Januar 2017 unterzeichneten die Österreichischen Bundesbahnen und Siemens Mobility einen Rahmenvertrag über bis zu 200 Lokomotiven, wovon die ersten 30 Mehrsystem-Vectron direkt zum Gesamtpreis von 120 Mio. Euro abgerufen wurden. Die Siemens Vectron weisen im Betrieb mit Wechselspannung eine Leistung von 6.400 kW, mit Gleichspannung 6.000 kW, auf und haben eine Masse von bis zu 90 Tonnen, die auf vier Achsen verteilt eine Achslast von 22,5 Tonnen ergibt. Aufgrund der überwiegenden Verwendung im Güterverkehr sind die Lokomotiven zunächst für 160 km/h zugelassen. Zur Verbesserung der Laufeigenschaften auf kurvenreichen Strecken wurden die Lokomotiven mit aktiven
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz

Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten  Henkelzug  (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen.

Die 139 287-7:
Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017.

Die 140 850-9
Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Die 139 287-7 (91 80 6139 287-7 D-BYB) mit der kalten 140 850-9 (91 80 6140 850-9 D-BYB) beide von der BayernBahn GmbH fahren am 04 Juli 2024 mit dem sogenannten "Henkelzug" (Langenfeld/Rhld. nach Gunzenhausen), durch den Bahnhof Kirchen (Sieg) in Richtung Siegen. Die 139 287-7: Vorne die 139 287-7 wurde 1963 von Krauss-Maffei AG in München-Allach unter der Fabriknummer 18956 gebaut, er elektrische Teil ist von den Siemens-Schuckert-Werke (SSW) in Berlin. Als DB E10 287 wurde in Dienst gesetzt, mit der Einführung des EDV-Nummernsystems wurde sie zum 01.01.1968 zur DB 110 287–0. Die Lok ist mit Einholmstromabnehmern ausgerüstet, sie ist die letzte gebaute Kasten 110er. Zur 139er wurde sie erst 1994 nach einem Umbau, der Lokkasten wurde auf Drehgestelle der Baureihe 140 (E40) gesetzt und es folgte die Umzeichnung in DB 139 287-7. Zum Mai 2009 erfolgte die Z-Stellung bei der DB AG. Zum 1.Oktober 2011 wurde die Lok durch die BayernBahn GmbH erworben und erhielt anschließend eine Untersuchung. Die Neulackierung in kobalt-blau/orange erhielt sie dann 2017. Die 140 850-9 Die (E40) 140 850-9 wurde 1972 bei Henschel & Sohn in Kassel unter der Fabriknummer 31696 gebaut, der elektrische Teil wurde von der AEG in Berlin unter der Fabriknummer 8804 geliefert/gebaut. Als 140 850-9 wurde sie an die Deutsche Bundesbahn ausgeliefert, die Ausmusterung bei der DB Cargo AG erfolgte im Juli 2017 und sie wurde an die BayernBahn GmbH in Nördlingen verkauft.
Armin Schwarz






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