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Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

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Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs   Schotterbiene 
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften

Neu im Programm bei HERING Bahnbau: Das Allroundtalent die „Schotterbiene“ der HERING Bau (hier noch nicht fertig Lackiert).

Der Schüttgutwagen mit dosierbarer Schwerkraftentladung, 23 81 6398 001-0 A-HGUI, der Gattung Fccs, der HERING Bahnbau GmbH (Burbach), ist am 20.12.2020 auf dem Betriebshof der Westerwaldbahn (WEBA) auf der Bindweide bei Steinebach/Sieg abgestellt.

Der Wagen wurde 1981 von der SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz unter der Fabriknummer 76129 gebaut. Zusätzlich war noch „ÖBB.573.3.945“ über dem Fabrikschild eingeschlagen, so war der Ursprung des Wagens wohl die ÖBB. Hier in der Werkstatt der Westerwaldbahn wurde der Wagen im Dezember 2020 abgeändert und zur Schotterbiene“ umgebaut. An der Bedienbühne gegenüberliegende Stirnseite wurde oben großzügig ein Stück entfernt. So ist es nun möglich den Wagen mittels einem Förderband einer Materialförder- und Siloeinheiten MFS oder Beladestation BLS 2000 zu beladen Warum die HERING Bahnbau in Österreich eingestellt hat ist mir nicht ganz klar, vielleicht ist es dort einfacher oder weil der Wagen aus Österreich stammt.

Bedeutung der Gattung Fccs:
F = Offener Güterwagen in Sonderbauart
cc = dosierbare Schwerkraftentladung, wahlweise zweiseitig, tiefliegend (kleiner 70 cm über Schienenoberkante, und somit keine Entladung auf Fördereinrichtungen möglich)
s = zugelassen für Züge bis 100 km/h

Mit der „Schotterbiene“ von HERING in Verbindung mit einer MFS-Einheit kann Schotter als Füllschotter, Oberschotter oder Stopfschotter im Gleis sicher, effizient und leise eingebaut werden. Dabei wird im Schottervorgang der zuvor in die MFS-Wagen aufgebunkerte Schotter in den Schottertrichter des Trichterwagens vor Kopf gefördert.

Bei den offenen Selbstentladewagen hat der Laderaum die Form zweier nebeneinander stehenden Trichtern der Entladevorgang erfolgt über die Schwerkraft des Ladegutes. Zwei Auslauföffnungen mit Drehscheiben ermöglicht die restlose Entladung des Wagens. Die Menge ist regulierbar, so wie es zum Beispiel beim Einschottern erforderlich ist. Über vier unabhängig voneinander verstellbare Lenkbleche wird der Schotter danach ins Arbeitsgleis gelenkt und abgelassen. Sowohl zwischen den Schienen im Innenbereich als auch außerhalb der Schienen kann Schotter, auch gleichzeitig, abgelassen werden. Die Bedienung des Wagens erfolgt manuell, von der stirnseitigen Bedienungsbühne. Die Drehschieber können einzeln geöffnet, reguliert und geschlossen werden. Der Arbeitsbereich ist gut ausgeleuchtet. Beide Trichter sind innen mit einem Gummibelag ausgekleidet, was eine maximale reduzierte Geräuschemission beim Ablassen des Schotters ermöglicht. Selbstverständlich kann die Schotterbiene auch als üblicher Schotterwagen verwendet werden!

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: SGP - Simmering-Graz-Pauker AG im Werk Graz
Baujahr/Fabriknummer: 1981 / 76129
Umbau: 2020 durch WEBA
Gattung: Fccs "Schotterbiene"
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Achsanzahl: 2
Länge über Puffer: 9.640 mm
Achsabstand: 6.000 mm
Zulade Volumen: 20 m³
Eigengewicht: 12.700 kg
Max. Zuladung: 27,0 t (ab Streckenklasse C) / ÖBB 28,5 t bei D
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h
Bremse: O – GP – A (max. 28 t) (LL)
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Quelle: HERING Bahnbau (der Verwendungsart), Daten laut Anschriften

Armin Schwarz 23.12.2020, 381 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/100, Blende: 8/1, ISO1600, Brennweite: 45/1

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Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen  34  
Juni 1982 	 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen  34  
Juni 1986 	 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen  34  
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen  34  
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen  34  
März 1999 	an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. 

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.
Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen "34" Juni 1982 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen "34" Juni 1986 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen "34" 10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen "34" Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen "34" März 1999 an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.
Armin Schwarz

Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz






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