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DB: Der abgestelle Fanzug bestehend aus der 218 484-4 mit N-Wagen und die Reservelok 181 201-5 in Karlsruhe Hbf abgestellt am 29.

(ID 553913)



DB: Der abgestelle Fanzug bestehend aus der 218 484-4 mit N-Wagen und die Reservelok 181 201-5 in Karlsruhe Hbf abgestellt am 29. April 2017.
Foto: Walter Ruetsch

DB: Der abgestelle Fanzug bestehend aus der 218 484-4 mit N-Wagen und die Reservelok 181 201-5 in Karlsruhe Hbf abgestellt am 29. April 2017.
Foto: Walter Ruetsch

Walter Ruetsch 30.04.2017, 600 Aufrufe, 0 Kommentare

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Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln.

Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3.

Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h.

Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. 

In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. 
Folgende Untersuchungen sind durchführbar: 
•	Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr,
•	aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken,
•	Geräuschentwicklung,
•	Bremswirkung,
•	Zugkraftmessung,
•	Überprüfung des Oberbaus,
•	Leistungsmessung, sowie 
•	das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr.

Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen.

Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken,  wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund.

Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: 
-	Führerstand 1 (Hauptführerstand), 
-	Dieselraum, 
-	Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, 
-	Messraum, 
-	Auswerteraum,
-	Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, 
-	Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, 
-	WC mit Waschgelegenheit, 
-	Garderobe, 
-	Führerstand 2. 

Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. 

Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. 
Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens.

Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet.

TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Länge über Puffer: 26.400 mm
Drehzapfenabstand: 19.000 mm
Achsstand im Drehgestell:  2.500 mm
Laufraddurchmesser: 950 mm (neu)
Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer
Dienstgewicht: 61,5 t
Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Die 111 059-2 (91 80 6111 059-2 D-DBMP) der DB InfraGO AG, ex DB Netz AG / DB Netz Instandhaltung – Fahrwegmessung am 21 Oktober 2025, mit einem Messzug der DB Systemtechnik GmbH (Minden/Westf.), im Hauptbahnhof Köln. Der Zug bestand zudem aus dem Einheitsmesswagen D-DB 63 80 99-92 007-3 Dienstüm 313 und dem Steuerwagen D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3. Der Steuerwagen ist ein ehemaliger 2. Klasse behindertengerechter InterCity-Steuerwagen mit Fahrradabteil, heute mit Messarbeitsplätzen. Insgesamt sollen fünf dieser Steuerwagen von der DB Systemtechnik übernommen worden sein. Dieser Wagen wurde 1990 vom Raw Halberstadt unter der Fabriknummer 90.Bm167 und als D-DR 51 50 21-80 078-1 der Gattung Bm 2180 eingereiht. Zum 01.01.1994 ging er als D-DB 51 80 21-80 078-5 Bom 281.1 in den Bestand der DB AG über. 1999 wurde er im PFA Weiden (Partner für Fahrzeugausstattung GmbH) zum InterCity-Steuerwagen D-DB 73 80 80-90 110-6 Bpmbdzf 297.3 der DB Fernverkehr AG umgebaut. Der Steuerwagen, 2. Klasse, behindertengerecht, mit Fahrradabteil wurde 2002 zum D-DB 73 80 80-91 310-1 Bpmbdzf 296.3 umgebaut, von 2006 im „München-Nürnberg-Express“ im Einsatz bis er 2021 an die DB Systemtechnik. Heute beherbergt der Steuerwagen hinter dem Führerstand nun 3 Messarbeitsplätze. Der Wagen findet im Wendezugbetrieb bis 200 km/h auf dem Netz der Deutschen Bahn AG als eigenständiger Messwagen oder in Verbindung mit Einheitsmesswagen Verwendung. Der Wagen hat die RIC Zulassung für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h. Der Einheitsmesswagen wurde 1976 von MBB (ex WMD - Waggon- und Maschinenbau GmbH Donauwörth) unter der Fabriknummer 09036 als Einheitsmeßwagen der Gattung Dienstüm 313. Die Wagen entsprachen in der technischen Ausführung und Fahrleistungen den DB Reisezugwagen und waren für Höchstgeschwindigkeiten bis 300 km/h zugelassen. Alle Dienstüm 313 waren mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur bestand. In enger Zusammenarbeit mit der Deutschen Bundesbahn entwickelte und fertigt MBB Einheitsmesswagen für Schnellfahrversuche bis 300 km/h. Bei gleicher Grundkonzeption und entsprechender Ausrüstung werden die Fahrzeuge für Fahrleitungs- und Leistungsmessungen eingesetzt. Folgende Untersuchungen sind durchführbar: • Laufverhalten der Schienenfahrzeuge bei 200 km/h und mehr, • aerodynamisches Verhalten bei Zugbegegnungen und Vorbeifahrt an Bauwerken, • Geräuschentwicklung, • Bremswirkung, • Zugkraftmessung, • Überprüfung des Oberbaus, • Leistungsmessung, sowie • das Verhalten der Fahrleitung und Stromabnehmer bei 200 km/h und mehr. Die Messwagen entsprechen den Bestimmungen für den internationalen Verkehr, den Vorschriften und technischen Lieferbedingungen der Deutschen Bundesbahn, den UIC- und RIC-Vorschriften und sind somit in vielen europäischen Länder zugelassen. Der Wagenkasten besteht aus einer robusten Schweißkonstruktion in Profilbauweise aus Stahl in der Güte St 37 bzw. St 52. Die Ausführung und Ausstattung entspricht dem bei deutschen Reisezugwagen mit hohem Komfort. Schalldämmung und Wärmeisolierung, erschütterungsfreier Einbau von Verkleidungen, Wänden, Decken und Schränken, wartungsleichte und verschleißarme Bauteile sowie zweckmäßige Gestaltung der Arbeits- und Wohnräume standen bei der Konzipierung des wagenbaulichen Teils im Vordergrund. Die Messwagen sind in folgende Räume aufgeteilt: - Führerstand 1 (Hauptführerstand), - Dieselraum, - Material- und Werkzeuglager, Werkstatt, - Messraum, - Auswerteraum, - Wohn- und Schlafkabine mit Waschgelegenheit, - Küche mit elektr, Kocher, Spülbecken u. Kühlschrank, - WC mit Waschgelegenheit, - Garderobe, - Führerstand 2. Die beiden Führerstände an den Kopfenden sind mit Kontrollgeräten und einer Gegensprechanlage zur Verbindung mit dem Lokführer ausgerüstet. Im Werkstattraum sind die Schaltschränke für Hoch- und Niederspannung sowie für die Klimaanlage untergebracht. Eine Werkbank vervollständigt die Ausstattung. Im Messraum sind Stahlschränke für die Messausrüstung, die mit der installierten Standard-E-Ausstattung verdrahtet werden kann, eingebaut. Alle Wagen dieser Bauart sind mit einer Grund-Messausrüstung ausgestattet, die aus einer digitalen Geschwindigkeits-, Weg- und Zeitmesseinrichtung, einer Analogregistrierung, Zug-Druckkraft-Messgeräten und einer Mess- und Meldeanlage für die Achslagertemperatur besteht. Eine Besprechungsanlage mit Vielfachgegensprechtechnik ermöglicht die Kommunikation innerhalb des Messwagens. Der Auswerteraum ist mit einer Eckbank, einem Tisch und Sesseln eingerichtet. TECHNISCHE DATEN des Einheitsmesswagen D(Mess)m 313.0: Spurweite: 1.435 mm (Normalspur) Länge über Puffer: 26.400 mm Drehzapfenabstand: 19.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Laufraddurchmesser: 950 mm (neu) Drehgestelle: Bauart Minden- Deutz, schwer Dienstgewicht: 61,5 t Zul. Höchstgeschwindigkeit: 200 km/h
Armin Schwarz

der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München, als RE 1 – MNX - München-Nürnberg-Express, zur Abfahrt bereit. Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h (einer der schnellsten RE´s in Deutschland) und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen.

Wendezug-Garnitur Nr. 5 „Molly“ besteht aus:
1./2. Klasse Doppelstock-Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 005-1 DABpbfz 700.0 
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen D-DB 70 80 26-94 004-7 DBpdz 190.0
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 014-6 DBpdz 190.0
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 016-1 DBpdz 190.0
2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 018-7 DBpdz 190.0
1./2. Klasse Doppelstock- Endwagen D-DB 70 80 36-94 004-5 DABpz 790.1
Sowie die „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ Škoda 109 E3, die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB). 

Die Wagen Wendezug-Garnitur wurde 2021 von Skoda Vagonka in Ostrau und im September 2021 ausgeliefert. Die Lok (DB 102 004) wurde 2016 von Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut, die Abnahme von der DB erfolgte erst im Januar 2019.

Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen.

Darüber hinaus bieten die Züge 6 Toiletten, davon eine barrierefreie Toilette, rollstuhlgerechte Einstiegshilfen mittels Hublift und Rampe, vier Mehrzweckbereiche mit Platz für Kinderwägen und Fahrräder, Steckdosen an jedem Sitzplatz und ein dynamisches Fahrgastinformationssystem im Einstiegsbereich.

Die Einheit besteht aus einem Steuerwagen, vier angehängten Wagen, einem Endwagen und der modernsten elektrischen Lokomotive Emil Zátopek von Škoda Transportation.Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben.

Škoda Transportation ist der erste Anbieter für Deutschland, der ein Fahrzeug mit barrierefreiem Einstieg für Bahnsteige mit einer Höhe von 760 mm anbietet. Die Push-Pull-Einheit erfüllt die strengsten deutschen und europäischen Normen. Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h in Tunneln erlaubt, was zu einem störungsfreien Reiseerlebnis beiträgt.

Der Innenraum ist klassisch in eine erste und eine zweite Klasse aufgeteilt und wurde mit einem neuen Kinderbereich ergänzt.

Gemäß Kundenwunsch verfügt die Einheit über 676 Sitzplätze. Jede Einheit bietet darüber hinaus 37 Fahrradplätze und mehrere Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, die auch um Plätze für ihre Begleitpersonen ergänzt wurden. Dank dieser Innovationen ist die Beförderung mit diesem Fahrzeug die ideale Wahl.

Parameter:
Länge der Waggons – Zwischenwagen: 26.400 mm
Länge der Waggons – Steuerwagen: 26.950 mm
Länge der Waggons – Endwagen: 26.140 mm
Karosseriebreite: 2.800 mm
Waggonhöhe: 4.630 mm
Spurweite: 1 435 mm
Sitzplatzanzahl: 676
Maximalgeschwindigkeit: 190 km/h
der DB Regio Bayern steht am 13 Januar 2025 im Hauptbahnhof München, als RE 1 – MNX - München-Nürnberg-Express, zur Abfahrt bereit. Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h (einer der schnellsten RE´s in Deutschland) und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen. Wendezug-Garnitur Nr. 5 „Molly“ besteht aus: 1./2. Klasse Doppelstock-Steuerwagen D-DB 70 80 86-94 005-1 DABpbfz 700.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen D-DB 70 80 26-94 004-7 DBpdz 190.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 014-6 DBpdz 190.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 016-1 DBpdz 190.0 2. Klasse Doppelstock-Reisezugwagen 70 80 26-94 018-7 DBpdz 190.0 1./2. Klasse Doppelstock- Endwagen D-DB 70 80 36-94 004-5 DABpz 790.1 Sowie die „Emil Zátopek Lokomotive“ vom Typ Škoda 109 E3, die DB 102 004 (91 80 6102 006-4 D-DB). Die Wagen Wendezug-Garnitur wurde 2021 von Skoda Vagonka in Ostrau und im September 2021 ausgeliefert. Die Lok (DB 102 004) wurde 2016 von Škoda Transportation a.s. in Plzeň (Pilsen) unter der Fabriknummer 9994 gebaut, die Abnahme von der DB erfolgte erst im Januar 2019. Seit Mai 2021 fährt der München-Nürnberg-Express (als RE 1) mit neuen, modernen Doppelstockgarnituren des Herstellers Skoda. Die Skoda-Züge fahren mit einer Höchstgeschwindigkeit von 190 km/h und bieten 676 Sitzplätze (davon 26 in der 1.Klasse). Die Einstiegsbereiche sind mit breiten Schiebetüren versehen. Darüber hinaus bieten die Züge 6 Toiletten, davon eine barrierefreie Toilette, rollstuhlgerechte Einstiegshilfen mittels Hublift und Rampe, vier Mehrzweckbereiche mit Platz für Kinderwägen und Fahrräder, Steckdosen an jedem Sitzplatz und ein dynamisches Fahrgastinformationssystem im Einstiegsbereich. Die Einheit besteht aus einem Steuerwagen, vier angehängten Wagen, einem Endwagen und der modernsten elektrischen Lokomotive Emil Zátopek von Škoda Transportation.Die Einheit ist für eine Höchstgeschwindigkeit von 200 km/h konzipiert und wird mit einer Geschwindigkeit von maximal 189 km/h betrieben. Škoda Transportation ist der erste Anbieter für Deutschland, der ein Fahrzeug mit barrierefreiem Einstieg für Bahnsteige mit einer Höhe von 760 mm anbietet. Die Push-Pull-Einheit erfüllt die strengsten deutschen und europäischen Normen. Die Einheiten sind mit einer speziellen druckdichten Wagenhülle ausgestattet, die einen Begegnungsverkehr mit bis zu 300 km/h in Tunneln erlaubt, was zu einem störungsfreien Reiseerlebnis beiträgt. Der Innenraum ist klassisch in eine erste und eine zweite Klasse aufgeteilt und wurde mit einem neuen Kinderbereich ergänzt. Gemäß Kundenwunsch verfügt die Einheit über 676 Sitzplätze. Jede Einheit bietet darüber hinaus 37 Fahrradplätze und mehrere Plätze für Personen mit eingeschränkter Mobilität, die auch um Plätze für ihre Begleitpersonen ergänzt wurden. Dank dieser Innovationen ist die Beförderung mit diesem Fahrzeug die ideale Wahl. Parameter: Länge der Waggons – Zwischenwagen: 26.400 mm Länge der Waggons – Steuerwagen: 26.950 mm Länge der Waggons – Endwagen: 26.140 mm Karosseriebreite: 2.800 mm Waggonhöhe: 4.630 mm Spurweite: 1 435 mm Sitzplatzanzahl: 676 Maximalgeschwindigkeit: 190 km/h
Armin Schwarz

Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen der DB Regio NRW, verlässt am 10 Januar 2025 Steuerwagen voraus den Bahnhof Kirchen/Sieg. Schublok war die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW.
Der RE 9 - Rhein Sieg Express (RSX) Siegen - Köln – Aachen der DB Regio NRW, verlässt am 10 Januar 2025 Steuerwagen voraus den Bahnhof Kirchen/Sieg. Schublok war die 146 004-7 (91 80 6146 004-7 D-DB) der DB Regio NRW.
Armin Schwarz

Der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen der zweiten Wagenklasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 050-4, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.8, eingereiht im Zugverband (führendender Wagen) des rsx - Rhein-Sieg-Express RE 9 der DB Regio NRW, am 26 Dezember 2024 bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld/Sieg

Der Steuerwagen wurde 2000 von der DWA Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz (ex Waggonbau Görlitz, heute Bombardier) gebaut und in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, an die DB Regio NRW für den RE 9 – rsx, geliefert. Die ab 1999 neu beschafften Steuerwagen sind mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Im Oktober 2016 erfolgte im AW Wittenberge der Umbau, wobei der Wagen mit einem zweiten Mehrzweckbereich nachgerüstet und in damit in die Bauart DBpbzfa 763.8 umgezeichnet wurde. Der Steuerwagen hat die Einstiege tief, so können mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auch an niedrigen Bahnsteigen barrierefrei ein- und aussteigen

TECHNISCHE DATEN:
Hersteller: DWA Deutsche Waggonbau AG, Werk Görlitz (heute Bombardier)
Umbau bei: AW Wittenberge (2013 bis 2016)
Spurweite: 1.435 mm
Länge über Puffer: 27.270 mm
Wagenkastenlänge: 26.660 mm
Wagenkastenbreite: 2.784 mm
Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm
Drehzapfenabstand: 20.000 mm
Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm
Drehgestell Bauart: Görlitz VIII
Leergewicht: 53 t
Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h
Heizungsbauart: Klimaes
Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D)
Sitzplätze: 85 in der 2. Klasse
Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System
Bemerkungen: 2 Mehrzweckabteile, 1 Dienstraum, eingeschränkt dieselloktauglich
Umgebaut aus: DBpbzfa 763.6
Der klimatisierte Doppelstock-Steuerwagen der zweiten Wagenklasse (DoSto-Steuerwagen) D-DB 50 80 86-75 050-4, der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.8, eingereiht im Zugverband (führendender Wagen) des rsx - Rhein-Sieg-Express RE 9 der DB Regio NRW, am 26 Dezember 2024 bei der Zugdurchfahrt in Scheuerfeld/Sieg Der Steuerwagen wurde 2000 von der DWA Deutsche Waggonbau AG im Werk Görlitz (ex Waggonbau Görlitz, heute Bombardier) gebaut und in der Gattung/Bauart DBpbzfa 763.6, an die DB Regio NRW für den RE 9 – rsx, geliefert. Die ab 1999 neu beschafften Steuerwagen sind mit einem vergrößerten behindertengerechtem WC ausgestattet, welches die Bauart DBpbzfa 763.6 charakterisiert. Im Oktober 2016 erfolgte im AW Wittenberge der Umbau, wobei der Wagen mit einem zweiten Mehrzweckbereich nachgerüstet und in damit in die Bauart DBpbzfa 763.8 umgezeichnet wurde. Der Steuerwagen hat die Einstiege tief, so können mobilitätseingeschränkte Fahrgäste auch an niedrigen Bahnsteigen barrierefrei ein- und aussteigen TECHNISCHE DATEN: Hersteller: DWA Deutsche Waggonbau AG, Werk Görlitz (heute Bombardier) Umbau bei: AW Wittenberge (2013 bis 2016) Spurweite: 1.435 mm Länge über Puffer: 27.270 mm Wagenkastenlänge: 26.660 mm Wagenkastenbreite: 2.784 mm Höhe über Schienenoberkante: 4.631 mm Drehzapfenabstand: 20.000 mm Achsstand im Drehgestell: 2.500 mm Drehgestell Bauart: Görlitz VIII Leergewicht: 53 t Höchstgeschwindigkeit: 160 km/h Heizungsbauart: Klimaes Bremsbauart: KE-PR-A-Mg-mZ (D) Sitzplätze: 85 in der 2. Klasse Toiletten: 1, behindertengerecht, geschlossenes System Bemerkungen: 2 Mehrzweckabteile, 1 Dienstraum, eingeschränkt dieselloktauglich Umgebaut aus: DBpbzfa 763.6
Armin Schwarz






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