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Vierachsiger offener Güterwagen E 78 in Sonderbauart, 33 87 6734 343-1 F-ERSA, der Gattung Fas E78 6, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, am 22 Juli 2024 im Zugverband bei einer

(ID 855586)



Vierachsiger offener Güterwagen E 78 in Sonderbauart, 33 87 6734 343-1 F-ERSA, der Gattung Fas E78 6, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, am 22 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden.

Die Gattung Fas ist eine Weiterentwicklung der Gattung Eaos (Offene Güterwagen in Regelbauart) mit verstärktem Wagenkasten und Bodenblech. Die Wagen besitzen einen Fußboden aus 12 mm dicken Stahlblech und haben einen durchgehenden Obergurt, zudem sind Bindemöglichkeiten für Wagendecken vorhanden. Dioe Wagen sind speziell für den Transport von Stahlschrott, Holzhackschnitzel, Schüttgüter mit Körnung grösser 20 mm konzipiert. Die Be-, und Entladung vom Ladegut kann auf üblicher Art und Weise (Elektromagnet, Greifer, et.) durchgeführt werden.

Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben:
F = Offener Wagen in Sonderbauart
a = Mit 4 Radsätzen
s = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen nach Lastgrenzraster)

TECHNISCHE DATEN der Fas:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestellbauart: Y25 Csm (SIG)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 35,3 m²
Laderaum:  73,8 m³
Ladelänge: 12.800 mm
Türöffnung (1 je Längsseite): 1.800 x 1.800 mm
Eigengewicht: 24.000 kg 
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 56,0 t ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m
Bremse: Frein O ou (oder) Ch-Gp (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Vierachsiger offener Güterwagen E 78 in Sonderbauart, 33 87 6734 343-1 F-ERSA, der Gattung Fas E78 6, der französischen Vermietungsfirma ERMEWA SA, am 22 Juli 2024 im Zugverband bei einer Zugdurchfahrt in Niederschelden.

Die Gattung Fas ist eine Weiterentwicklung der Gattung Eaos (Offene Güterwagen in Regelbauart) mit verstärktem Wagenkasten und Bodenblech. Die Wagen besitzen einen Fußboden aus 12 mm dicken Stahlblech und haben einen durchgehenden Obergurt, zudem sind Bindemöglichkeiten für Wagendecken vorhanden. Dioe Wagen sind speziell für den Transport von Stahlschrott, Holzhackschnitzel, Schüttgüter mit Körnung grösser 20 mm konzipiert. Die Be-, und Entladung vom Ladegut kann auf üblicher Art und Weise (Elektromagnet, Greifer, et.) durchgeführt werden.

Bedeutung der Gattungs- und Kennbuchstaben:
F = Offener Wagen in Sonderbauart
a = Mit 4 Radsätzen
s = Höchstgeschwindigkeit 100 km/h (beladen nach Lastgrenzraster)

TECHNISCHE DATEN der Fas:
Spurweite: 1.435 mm (Normalspur)
Anzahl der Achsen: 4 (in 2 Drehgestellen)
Länge über Puffer: 14.040 mm
Drehzapfenabstand: 9.000 mm
Achsabstand im Drehgestell: 1.800 mm
Drehgestellbauart: Y25 Csm (SIG)
Laufraddurchmesser: 920 mm (neu)
Ladefläche: 35,3 m²
Laderaum: 73,8 m³
Ladelänge: 12.800 mm
Türöffnung (1 je Längsseite): 1.800 x 1.800 mm
Eigengewicht: 24.000 kg
Höchstgeschwindigkeit: 100 km/h (beladen gem. Lastgrenzraster) / 120 km/h (leer)
Max. Ladegewichte: 56,0 t ab Streckenklasse C
Kleinster bef. Gleisbogenradius: 50 m
Bremse: Frein O ou (oder) Ch-Gp (LL)
Bremssohle: IB 116
Handbremse: teilweise
Intern. Verwendungsfähigkeit: RIV

Armin Schwarz 22.07.2024, 138 Aufrufe, 0 Kommentare

EXIF: Canon Canon EOS 6D, Belichtungsdauer: 1/1000, Blende: 10/1, ISO640, Brennweite: 40/1

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Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Armin Schwarz

Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B  Esslinger , der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..

Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 
01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen  34  
Juni 1982 	 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen  34  
Juni 1986 	 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen  34  
10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen  34  
Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen  34  
März 1999 	an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. 

Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.
Die Dieselhydraulische Normalspur-Lokomotive Nr. 34, eine Henschel DHG 240 B "Esslinger", der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hier am 01 Juli 2025 abgestellt als Denkmal, mit zwei selbstentladende Schüttgutwagen der Gattung Fad oder Falns am Eingang der Rohstoffentladebunker in Richtung Hüttenbahnhof. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V.. Die zweiachsige dieselhydraulische Lok mit Antrieb über Gelenkwellen wurde 1969 von Henschel in Kassel unter der Fabriknummer 31210 gebaut und an die Röchling'sche Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen als Lok 34 geliefert. Weiterer Lebenslauf/Umfirmierungen: 01.01.1971 > Stahlwerke Röchling-Burbach GmbH, Völklingen "34" Juni 1982 > ARBED-Saarstahl GmbH, Völklingen "34" Juni 1986 > Saarstahl Völklingen GmbH, Völklingen "34" 10.05.1989 > Saarstahl AG, Völklingen "34" Später an MGS - Metallurgische Gesellschaft Saar mbH, Völklingen "34" März 1999 an Weltkulturerbe Völklinger Hütte - Europäisches Zentrum für Kunst und Industriekultur GmbH, Völklingen und Aufstellung als Denkmal. Die Lokomotive war bis zu einem Motorschaden 1997 in verschiedenen Bereichen eingesetzt: Transport von Duplexeisen zwischen der Mischerhalle und dem Siemens-Martin-Werk, im Bereich des Siemens-Martin-Werks, der Elektroöfen und des Hammerwerks sowie nach Einbau einer Funkfernsteuerung im Hafenbereich der Saarstahl AG.
Armin Schwarz

Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
Am Tiefbunker (Rohstoffentladebunker der Sinterhalle) der Völklinger Hütte (ehem. Röchling'schen Eisen- und Stahlwerke GmbH in Völklingen/Saar, ab 1982 ARBED-Saarstahl GmbH, ab 1986 Saarstahl Völklingen GmbH) hinter der Normalspur-Denkmallok 34 stehen zwei vierachsige offene Schüttgutwagen (Sattelwagen) mit schlagartiger Schwerkraftentladung, hydraulischem Klappenverschlusssystem vermutlich der Gattung Falns (genaue Bezeichnungen kann man nicht erkennen), hier am 01 Juli 2025. Die Darstellung steht für den Rohstofftransport der Hütte zur Herstellung des Sintergutes. Die Lok war auch auf Bundesbahn Gleisen zugelassen. Heutiger Eigentümer der Lok und Wagen ist die Initiative Völklinger Hütte e.V..
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